Udo Rauchfleisch legt eine Entwicklungstheorie »normaler Homosexualität« vor. Er beschreibt umfassend und sensibel für die Gefühle aller Beteiligten die Stufen zur Entfaltung eines eigenen Lebensstils und Familienlebens, die Schwierigkeiten und emotionale
Udo Rauchfleisch legt eine Entwicklungstheorie »normaler Homosexualität« vor. Er beschreibt umfassend und sensibel für die Gefühle aller Beteiligten die Stufen zur Entfaltung eines eigenen Lebensstils und Familienlebens, die Schwierigkeiten und emotionalen Umstände des Coming-out sowie spezifische Umstände bei der Arbeit, im Alter, bis zum Tod. Ausführlich widmet er sich jedoch nicht nur der Entwicklung von Schwulen, Lesben und Bisexuellen, sondern auch ihrem Befinden und ihrem Umfeld im Zusammenhang mit Aids, Psychotherapie und der Kirche. Rauchfleisch schafft zudem unzählige gesellschaftliche Vorurteile über Homosexuelle aus der Welt und analysiert genau die Ängste und die Psychodynamik jener, die Andersempfindende nur herabwürdigen und verfolgen können. Ebenso betrachtet er sowohl verschiedenste Beispiele für Diskriminierungen in Film, Literatur, Beruf und Psychoanalyse als auch deren Ursachen, die unsere Gesellschaft auf das Negativste geprägt haben und noch immer prägen.
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